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NATO-Programm Enhanced Forward Presence: Panzer auf dem Weg an russische Grenze (Litauen)

Archivmeldung vom 31.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Presse- und Informationszentrum des Heeres/Reinhard Jäger"
Bild: "obs/Presse- und Informationszentrum des Heeres/Reinhard Jäger"

Es ist immer Maßarbeit, wenn Panzer mit der Bahn auf die Reise gehen. Dieses Mal sind die Soldatinnen und Soldaten vom Panzerbataillon 104 aus dem bayerischen Pfreimd gefordert. Ihr Auftrag: Teilnahme am NATO-Programm Enhanced Forward Presence in Litauen. Am 29. Januar wurden dazu in Grafenwöhr 15 Panzer für den Transport nach Rukla auf die Bahn verladen.

Der Motor brummt, die Kette quietscht - über 60 Tonnen setzen sich in Bewegung. Ganz langsam rollt der Panzer von der Rampe auf den schmalen Waggon, während der Fahrer den Zeichen des Einweisers folgt. Für ein halbes Jahr geht ein Großteil des Panzerbataillons nach Litauen, um dort gemeinsam mit anderen NATO Partnern einen multinationalen Gefechtsverband zu bilden.

Zum Beitrag:

https://www.deutschesheer.de/portal/poc/heer?uri=ci%3Abw.heer.aktuell.nachrichten.jahr2019.januar2019&de.conet.contentintegrator.portlet.current.id=01DB050000000001%7CB8XD8L491DIBR

Quelle: Presse- und Informationszentrum des Heeres (ots)

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