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Nach Raketenangriff auf Südisrael: Israelische Armee fliegt Luftangriffe auf Gazastreifen

Archivmeldung vom 16.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung von Kabul. Der Krieg bis heute kostete mehr als 1 Million Menschen das Leben.
Bombardierung von Kabul. Der Krieg bis heute kostete mehr als 1 Million Menschen das Leben.

Bild: Eigenes Werk /SB

Kurz nach einem Besuch von US-Präsident Biden in Israel hat die israelische Armee mehrere Ziele im Gaza-Streifen angegriffen. Die Bombardierung von Gaza soll in Reaktion auf einen Raketenangriff der Hamas auf Südisrael erfolgt sein. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das israelische Militär griff am frühen Samstagmorgen als Reaktion auf zwei Raketenangriffe auf Südisrael in der Nacht ein mutmaßliches "Hamas-Militärlager" im Gazastreifen an. Der Angriff erfolgte wenige Stunden nach dem Abschluss eines Besuchs von US-Präsident Joe Biden in Israel und den israelisch besetzten palästinensischen Gebieten.

Eine von Gaza aus abgeschossene Rakete wurde in der Nacht zum Samstag von israelischen Luftverteidigungssystemen abgefangen, während drei weitere auf offenem Gelände einschlugen. In der Stadt Aschkelon und in der Region Lachisch waren laut israelischem Medien Alarmsirenen zu hören.

Bislang hat sich noch keine palästinensische Gruppe zu dem Raketenbeschuss bekannt. Israel macht jedoch in der Regel die Hamas-Bewegung, die den Gaza-Streifen seit 15 Jahren kontrolliert, für derartige Raketenangriffe auf Israel verantwortlich.

Die israelische Armee erklärte, ihre Kampfjets hätten als Reaktion "einen unterirdischen Komplex" in Gaza getroffen, in dem Rohstoffe für die Herstellung von Raketen gelagert worden seien.

Trotz erhöhter Spannungen in den letzten Monaten verlief Bidens dreitägige Reise nach Israel und in das besetzte Westjordanland reibungslos. Im Westjordanland traf Biden mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas zusammen. Biden brachte seine Unterstützung für die palästinensische Unabhängigkeit zum Ausdruck, räumte aber zugleich ein, dass dieses Ziel derzeit in weiter Ferne zu liegen scheine. Der Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern ist seit 2014 praktisch zum Erliegen gekommen."

Quelle: RT DE

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