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Details zu gescheiterten ukrainischen Gegenangriffen bei Artjomowsk veröffentlicht

Archivmeldung vom 29.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Truppen feuern an einem unbekannten Ort mit einer Haubitze auf ukrainische Stellungen. Bild: Sputnik/RIA-News
Russische Truppen feuern an einem unbekannten Ort mit einer Haubitze auf ukrainische Stellungen. Bild: Sputnik/RIA-News

Der russischsprachige Dienst von RT hat nähere Angaben zu Versuchen ukrainischer Gegenangriffe in der Nähe der Stadt Artjomowsk (ukrainisch: Bachmut) publiziert. Demnach hätten Kiews Militärverbände am 19. März versucht, einen Erkundungsvorstoß zwischen Tschassow Jar und dem Dorf Stupotschki zu unternehmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein zweiter Versuch erfolgte dann am 21. März, als ungefähr zwei ukrainische Kompanien ohne Artillerieunterstützung versuchten, zu den russischen Stellungen bei der Stadt Priwolje vorzustoßen, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Artjomowsk.

Beide Angriffsversuche der ukrainischen Truppen seien ohne zuverlässige Aufklärung durchgeführt worden, meldete RT. Sie erfolgten entlang von Routen, die sich seit Beginn des Jahres noch in der Reichweite der russischen Artillerie befinden. Die ukrainischen Marschkolonnen seien frühzeitig von russischen Drohnen aufgespürt und anschließend mit Artillerie angegriffen worden.

Am 19. März hatte Kiews Militär mindestens 17 Tote und 25 Verwundete zu verzeichnen. Bei dem Angriffsversuch am 21. März betrugen die Verluste mindestens 60 Tote und 70 Verwundete. Die Verluste seien noch zusätzlich durch die Tatsache verstärkt worden, dass sich die ukrainischen Soldaten größtenteils in zivilen Fahrzeugen bewegten. Der einzige Panzer vom Typ T-64BV, der die Kolonne begleitete, habe keinerlei Versuch unternommen, seine Kameraden zu decken, und sich vom Schlachtfeld zurückgezogen."

Quelle: RT DE

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