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Schulleiterin soll in Kiew für Russland spioniert haben

Archivmeldung vom 04.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mann in Handschellen (Symbolbild)
Mann in Handschellen (Symbolbild)

Bild: ROOKIE23, pixabay.com

Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat nach eigenen Angaben in Kiew eine Schulleiterin verhaftet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihr wird vorgeworfen, ein Netzwerk russischer Agenten koordiniert zu haben. Demnach habe sie ihren Kontaktpersonen unter anderem Informationen über Stellungen der ukrainischen und der Territorialverteidigung weitergeleitet und über die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Kiew und seiner Umgebung berichtet. Die Kommunikation sei über Messenger-Dienste gelaufen. Nach Angaben der Behörde habe die russische Seite der Schulleiterin für die Zusammenarbeit das Amt der Bildungsministerin versprochen. Der Frau drohe nun eine Haftstrafe von 15 Jahren oder sogar eine lebenslängliche Haft.

Wie der Sender Hromadske berichtet, hat das ukrainische Ermittlungskomitee in der Zeit vom 24. Februar bis Mitte Juni 530 Strafsachen wegen Verrats oder Kollaboration mit dem Gegner angestrengt."

Quelle: RT DE

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