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Friedrich: Griechische Pläne sind nicht überzeugend

Archivmeldung vom 10.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich (2012)
Hans-Peter Friedrich (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für Unions-Fraktionsvizechef Hans-Peter Friedrich (CSU) sind "die so genannten Reformpläne" der griechischen Regierung "nicht überzeugend". Ein entscheidender Punkt sei, wie das Krisenland mittelfristig wieder wettbewerbsfähig werde. Dazu sei in den Vorschlägen aus Athen mit Ausnahme der Privatisierungen "weit und breit nichts zu sehen", beklagte Friedrich im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Ich hätte einen Vorschlag: eine eigene griechische Währung", fügte Friedrich hinzu. Von Griechenland erwarte er jetzt Taten, "mindestens Parlamentsbeschlüsse, wenn nicht sogar fertige Gesetze". Denn nach den Erfahrungen der letzten Monate schenke er "bloßen Zusagen und Versprechungen" keinen Glauben.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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