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Kiew bat schon Ende Februar um Lieferung von Gepard-Panzern

Archivmeldung vom 27.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wappen der Ukraine
Wappen der Ukraine

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schon am 25. Februar hatte der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) mitgeteilt, 50 Gepard-Panzer aus dem Bestand an die Ukraine liefern zu können, die "relativ schnell einsatzfähig" gemacht werden könnten. Wie die "Welt" unter Berufung auf ukrainische Regierungskreise berichtet, sprach Kiew dann Ende Februar mit der Bundesregierung über eine Lieferung dieser Geparden.

Aus Lambrechts Ministerium habe es damals jedoch geheißen, eine Lieferung sei aufgrund fehlender Munition nicht möglich. Wie es weiter hieß, habe die Bundesregierung zugesagt, Munition zu beschaffen. Allerdings erhielt Kiew den Angaben zufolge in den zwei Monaten, die seither vergangen sind, keine Informationen mehr zu einer Lieferung von Gepard-Panzern.

Noch am Samstag habe es ein Telefongespräch zwischen Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) und ihrem ukrainischen Kollegen Oleksij Resnikow gegeben, hieß es aus den ukrainischen Regierungskreisen. Über einen bevorstehenden Beschluss zur Lieferung der Gepard-Panzer habe Lambrecht nichts gesagt. Stattdessen habe man hauptsächlich über Marder-Panzer gesprochen. Das Gespräch sei ohne greifbares Ergebnis geblieben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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