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Interpol setzt Gaddafi zur weltweiten Fahndung aus

Archivmeldung vom 09.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy  / de.wikipedia.org
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy / de.wikipedia.org

Die Polizeibehörde Interpol hat den ehemaligen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. Die Organisation rief ihre 188 Mitgliedsländer dazu auf, auch Gaddafis Sohn Seif al Islam und Geheimdienstchef Senussi zu suchen. Damit sind Sicherheitsbehörden in allen Ländern in Alarmbereitschaft versetzt.

Am Donnerstag hatte der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Moreno-Ocampo, Interpol um eine Mithilfe gebeten. Indessen haben die neuen militärischen Machthaber in Libyen eine Sondereinheit gebildet, um den untergetauchten Machthaber zu jagen. Die Einheit bestehe aus über 200 speziell ausgebildeten Soldaten. Unterstützt wird sie nach Informationen französischer und amerikanischer Geheimdienstkreise von westlichen Ländern. So würden verdächtige Telefonate über Satellit darauf überprüft, ob sie von Gaddafi stammten und seinen Aufenthaltsort ermitteln lassen. Zudem unterstützen kleine CIA-Teams die Jagd nach Gaddafi.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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