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Merkel kündigt mehr Hilfe für nordafrikanische Staaten an

Archivmeldung vom 26.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldkoffer: für schöne Männer leichter zu ergattern. Bild: pixelio.de, Kasper
Geldkoffer: für schöne Männer leichter zu ergattern. Bild: pixelio.de, Kasper

Bundeskanzlerin Angela Merkel will nordafrikanische Länder stärker unterstützen, um die Flüchtlingskrise aus Sicht der Europäischen Union einzudämmen. "Wenn ein Land wie Marokko oder Algerien betroffen ist, dann müssen wir diesen Ländern auch helfen", sagte Merkel am Dienstag nach einem Treffen mit dem neuen spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez in Berlin. Dieser kündigte an, auf dem EU-Gipfel Ende der Woche "konstruktive und integrative" Vorschläge bezüglich der Migrationsproblematik zu machen.

Die Europäische Union solle sowohl in Fragen der Migration, wie auch in Handelsfragen gemeinsam vorgehen. Sánchez folgte Merkels Vorschlag, wonach einzelne EU-Länder mit bestimmten Transitländern, zu denen womöglich bereits historisch gute Beziehungen bestünden, Kontakt aufnehmen und im Namen der gesamten Europäischen Union verhandeln sollten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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