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Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 290 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet

Archivmeldung vom 01.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hauptkampfpanzer (Symbolbild) Bild: Jewgeni Jepantschinzew / Sputnik
Hauptkampfpanzer (Symbolbild) Bild: Jewgeni Jepantschinzew / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat sein tägliches Briefing zum Stand der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er sagte, dass infolge eines massiven russischen Angriffs am 31. Oktober durch präzisionsgelenkte Luft- und Seewaffen mit großer Reichweite auf die ukrainischen Führungs-, Kommunikations- und Energiesysteme die Führung und Kontrolle der Gruppen der ukrainischen Streitkräfte und ihre Logistik erheblich gestört worden seien. Auch der Transport von Reserven und Material auf dem Schienenweg in die Kampfgebiete sei erheblich behindert worden, ebenso sei die Produktion in den Unternehmen des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes gestört worden.

Darüber hinaus sagte Konaschenkow, dass der Feind Offensiven in den Richtungen Kupjansk, Krasny Liman und Nikolajew-Kriwoi Rog unternommen habe. Alle Angriffe seien abgewehrt worden. Infolge der gescheiterten Offensive hätten die ukrainischen Streitkräfte mindestens 290 Soldaten und Kämpfer, vier Panzer, 16 gepanzerte Kampffahrzeuge und 17 Kleinlastwagen verloren. Das russische Verteidigungsministerium fügte hinzu, dass drei Munitionsdepots und zwei von den USA gebaute Radarstationen für die Batterieabwehr zerstört worden seien.

Russische Kampfflugzeuge hätten ein Su-24-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen, während die russische Luftabwehr neun unbemannte Luftfahrzeuge, eine ballistische Rakete vom Typ Totschka-U sowie sechs Geschosse des Mehrfachraketenwerfersystems Olcha zerstört hätten.

Konaschenkow fasste zusammen, dass seit Beginn der russischen speziellen Militäroperation insgesamt 329 Flugzeuge, 167 Hubschrauber, 2.402 unbemannte Luftfahrzeuge, 384 Boden-Luft-Raketensysteme, 6.233 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 881 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 3.544 Feldartillerie- und Mörsergeschütze und 6.937 militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden seien."

Quelle: RT DE

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