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Österreichs Ex-Kanzler Kern fordert "No-Bullshit-Politk"

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christian Kern Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Kern Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, on Flickr CC BY-SA 2.0

Österreichs Ex-Bundeskanzler Christian Kern hadert mit der politischen Entwicklung in der Alpenrepublik. "Wir erleben den Zerfall des politischen Zentrums Österreichs", sagte er dem Magazin "Stern".

Ausgerechnet die FPÖ führe inzwischen die Umfragen an, jene Partei also, deren Chef Heinz-Christian Strache 2017 nach der Ibiza-Affäre zurücktreten musste. "Die Leute scheinen das auszublenden und die FPÖ als Anti-Establishment wahrzunehmen", sagte Kern. "Dass in Graz eine kommunistische Kandidatin zur Bürgermeisterin gewählt worden ist, zeigt, dass die etablierten Parteien erodieren, wenn sie nicht zu einer tiefgreifenden Katharsis bereit sind." Diese "schlampigen Verhältnisse" steckten Österreich tief in den Knochen, die Leute sehnten sich nach einer "No-Bullshit-Politk".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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