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AfD: Der Krieg gegen den Terror ist mit Twitterbotschaften allein nicht zu gewinnen

Archivmeldung vom 03.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland und Dr. Alice Weidel, AfD-Bundesvorstand und Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion (2019)
Dr. Alexander Gauland und Dr. Alice Weidel, AfD-Bundesvorstand und Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion (2019)

Zum terroristischen Angriff in Wien teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland, folgendes mit. "Den vielen Solidaritätsbekundungen, denen auch wir uns anschließen, müssen nun Taten folgen. Europa hat seit Jahren und Jahrzehnten in immer größeren Dimensionen den Islamismus importiert und mit aller Kraft versucht, die Augen vor der Bedrohung zu verschließen", sagte Alice Weidel.

Weidel weiter: "Damit muss endlich Schluss sein. Grenzen kann man schützen. Ausländische Islamisten kann man abschieben, anstatt sie zu dulden. Es fehlt einzig der politische Wille der Verantwortlichen. Würde unsere Regierung im Kampf gegen den Terrorismus auch nur ansatzweise den Eifer an den Tag legen, wie sie es bei ihren Maßnahmen zum vermeintlichen Schutz vor dem Coronavirus tut, könnten viele Terroropfer heute noch am Leben sein."

Alexander Gauland sagte:"Nizza, Paris, Dresden und nun Wien - und das sind nur die Tatorte der letzten Wochen. Europa befindet sich im Krieg gegen den islamistischen Terrorismus. Wir müssen diesen Krieg gewinnen. Mit Twitterbotschaften allein ist das nicht möglich. Solidaritätsadressen an die Österreicher sind wichtig, aber es kann nicht dabei bleiben. Terrorismus darf nicht zur Gewohnheit werden. Er ist keine höhere Gewalt oder Naturkatastrophe, die man eben hinnehmen muss.

Die Unterstützer von Terroristen auch in den Herkunftsländern dürfen nicht länger unbehelligt bleiben. Das gilt auch für Staatspräsidenten, die Terroristen decken, fördern oder gar finanzieren. Unsere Feinde müssen merken, dass Europa noch in der Lage und Willens ist, sich zu verteidigen. Andernfalls werden wir diesen Krieg nicht gewinnen."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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