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Studie: Mehrzahl der Schweizer nicht durch Arbeit reich

Archivmeldung vom 17.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Die Mehrzahl der wohlhabenden Schweizer ist nicht durch Arbeiten zu ihrem Reichtum gelangt, sondern durch Erben oder Sparen. Das geht aus der Studie des britischen Finanzkonzerns Barclay "Wealth Insights" hervor, wonach dies für 52 Prozent zutreffe. Dagegen hätten nur 31 Prozent ihren Reichtum erarbeitet, gaben also unternehmerische Tätigkeiten als Vermögensquelle an.

Damit hebe sich die Schweiz vom weltweiten Durchschnitt ab, denn global gesehen stammten die Vermögen mit 40 Prozent eher aus unternehmerischen Tätigkeiten als aus Erbschaften (26 Prozent). Die weltweite Umfrage ergab außerdem, dass Unternehmer schneller reich werden als Personen, die ihr Geld durch Einkommen, Boni oder Erbschaften erlangt haben. Somit bräuchten Schweizer länger um reich zu werden. Laut Studie benötigten vermögende Personen in der Schweiz mehr als 30 Jahre für ihren Vermögensaufbau. Für die Studie wurden Angaben von insgesamt 2.000 Reichen in 17 Staaten berücksichtigt. In der Schweiz nahmen 100 Personen an der Befragung teil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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