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Medienbericht: Ein Staat in Europa bereit, Streumunition an die Ukraine zu liefern

Archivmeldung vom 27.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nicht explodierte Streumunition liegt in Massen auf Feldern und Wegen. Bild: John Rodsted
Nicht explodierte Streumunition liegt in Massen auf Feldern und Wegen. Bild: John Rodsted

Die Regierung eines europäischen Landes habe sich bereit erklärt, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Dies berichtet der TV-Sender Al Arabiya unter Verweis auf einen anonymen europäischen Beamten. Die Behörden seien dabei, eine Genehmigung von Deutschland einzuholen, das an deren Herstellung beteiligt gewesen sei. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dieser soll angegeben haben, die Ukraine fordere solche Munition. Es handle sich dabei um legitime Waffen, deren Kollateralschaden nicht mehr so groß seien, wie es in den 40er- und 50er-Jahren der Fall gewesen sei. Der Beamte soll auch gesagt haben, dass Berlin einige Zeit brauche, um eine Entscheidung zu treffen.

Der Begriff Streumunition bezeichnet konventionelle Munition, die kleinere Sprengkörper – sogenannte Submunition – mit jeweils weniger als 20 Kilogramm Gewicht verstreut oder freigibt. Deutschland hatte einen völkerrechtlichen Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition unterzeichnet und ratifiziert. Das Übereinkommen ist seit 1. August 2010 in Kraft."

Quelle: RT DE

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