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Nato erkennt Wahl in Südossetien nicht nicht an

Archivmeldung vom 10.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Anders Fogh Rasmussen
Anders Fogh Rasmussen

Foto: Colin
Lizenz: CC-BY-2.5-dk
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Nato erkennt die am Sonntag abgehaltene Parlamentswahl in der Kaukasus-Region Südossetien nicht an. "Diese Wahl trägt nicht zu einer friedlichen und langfristigen Lösung der Situation in Georgien bei", erklärte Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Montag. "Die Nato-Staaten erkennen die georgischen Regionen Abchasien und Südossetien nicht als unabhängige Staaten an."

Rasmussen erneuerte seine Forderung nach Anerkennung der georgischen Souveränität und territorialen Integrität innerhalb der international anerkannten Grenzen. Ähnlich hatte sich zuvor bereits ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton geäußert. Die EU erkenne den Verfassungs- und Rechtsrahmen der Parlamentswahl in Südossetien nicht an. Aus der Abstimmung war die prorussische Partei "Geeintes Ossetien", die einen Anschluss der Region an Russland anstrebt, als stärkste Kraft hervorgegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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