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Afghanistan-Einsatz: Der abrupte Abzug aus Afghanistan ist die Konsequenz aus dem gescheiterten Einsatz

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rüdiger Lucassen (2021)
Rüdiger Lucassen (2021)

Bild: AfD Deutschland

Gestern wurden die letzten deutschen Soldaten aus Afghanistan nach Hause gebracht. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Rüdiger Lucassen, erklärt dazu: „Das umfängliche Scheitern des Afghanistan-Einsatzes ist seit mindestens 15 Jahren bekannt."

Lucassen weiter: "Trotzdem klammerte sich die Bundesregierung bis zuletzt an illusorische Einsatzziele und machte sich vollständig abhängig von Entscheidungen aus Washington. 59 deutsche Soldaten haben für diese Planlosigkeit mit dem Leben bezahlt.

Gute Absichten gewinnen keinen Krieg. Die Bundeswehr darf nicht länger als Werkzeug einer ‚wertebasierten‘ Außenpolitik missbraucht werden. Ihre Aufgabe ist die Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland. Jeder Auslandseinsatz muss deutschem Interesse dienen und einer klaren Strategie folgen. Das war weder in Afghanistan der Fall, noch ist es in Mali zu erkennen. Der abrupte Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan ist die Konsequenz aus dem gescheiterten Einsatz.“

Quelle: AfD Deutschland


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