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Bürgermeister von Mariupol: Die Stadt wird zügig wiederhergestellt

Archivmeldung vom 21.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Neue Wohngebäude werden in Mariupol gebaut, 27. Dezember 2022 Bild: Waleri Melnikow / Sputnik
Neue Wohngebäude werden in Mariupol gebaut, 27. Dezember 2022 Bild: Waleri Melnikow / Sputnik

Die Wiederherstellung von Mariupol schreite zügig voran, teilte Oleg Morgun, der Bürgermeister der Stadt, gegenüber RIA Nowosti mit. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er sagte: "In den Gebieten, aus denen sich die ukrainische Seite zurückzog, hinterließ sie nur verbrannte Erde, sodass niemand etwas bekommen konnte. Viele Wohnungen, zivile Objekte, Wohnhäuser, Infrastruktur wurden beschädigt. Aber trotz alledem, trotz der materiellen Verluste und der menschlichen Verluste, ist die Russische Föderation uns zu Hilfe gekommen. Wir sind bereits Teil Russlands, niemand verlässt uns im Stich."

Derzeit werde die Wiederherstellung der Stadt aktiv investiert. Morgun zufolge hätten sich Einwohner der Donezker Volksrepublik viele Jahre lang "in einer Blockade" befunden und nur dank Russland hätten sie das überlebt. Er fügte hinzu:

"Aber wir waren frei. Wir dachten, wie wir wollten, und wir sprachen unsere Muttersprache. Niemand hat unsere religiösen Überzeugungen behindert."

Hierfür sei er sehr dankbar, erklärte der Bürgermeister.

Zuver hatte Russlands Vize-Ministerpräsident Marat Chusnullin erklärt, dass in Mariupol in weniger als einem Jahr 15 neue Wohnblöcke mit 976 Wohnungen in Betrieb genommen worden seien."

Quelle: RT DE

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