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EU-Währungskommissar Rehn lässt französische Regierung abblitzen

Archivmeldung vom 07.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Olli Rehn (2014)
Olli Rehn (2014)

Foto: Moritz Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

EU-Währungskommissar Olli Rehn hat den Forderungen der neuen französischen Regierung, mehr Zeit für den Schuldenabbau zu bekommen, eine Absage erteilt. Die EU-Partner hätten "allen Grund zu erwarten, dass Frankreich seine Verpflichtungen einhält", sagte Rehn dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

"Frankreich hat vor nur neun Monaten einen Aufschub um zwei Jahre bekommen. Das war bereits der zweite", kritisierte der EU-Kommissar. Ein erneuter Aufschub wäre nach dem Stabilitäts- und Wachstumspakt nur gerechtfertigt, wenn unerwartete ökonomische Ereignisse einträten, so Rehn. "Ich kann solche unerwarteten Ereignisse nicht erkennen – im Gegenteil: Die Wirtschaft der Euro-Zone hat eine kräftige Erholung erlebt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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