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Griechische Polizei nimmt zehn als Volleyballer verkleidete Migranten fest

Archivmeldung vom 24.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

Die griechische Polizei hat am Flughafen Athen laut eigenen Angaben zehn Migranten festgenommen, die sich als Volleyballmannschaft ausgegeben hatten und so in die Schweiz fliegen wollten. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Die Beamten am Flughafen hatten am Samstag bemerkt, dass die vorgezeigten Pässe nicht mit den Identitäten der Reisenden übereinstimmten.

Bei einer gründlichen Kontrolle kam nach Polizeiangaben heraus, dass die vorgezeigten Pässe entwendet oder als verloren gemeldet worden waren. Die zehn als Volleyballer verkleideten Männer stammten demnach aus Syrien. Am Sonntag wurde ein Foto veröffentlicht, das sie in Mannschaftskleidung und mit Volleybällen zeigt.

Fast täglich werden auf griechischen Flughäfen Migranten mit gefälschten Dokumenten kurz vor dem Abflug gestoppt. In einigen Fällen haben die Schleuser auch Komplizen beim Flughafenpersonal. Ein gefälschtes Reisedokument koste auf dem Schwarzmarkt je nach Qualität zwischen 500 und 3000 Euro, heißt es aus Polizeikreisen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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