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Überparteiliches Bündnis: Brüsseler Top-Jobs mit Frauen besetzen

Archivmeldung vom 28.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Vertreterinnen der überparteilichen "Europäischen Bewegung Deutschland" fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu auf, sich dafür einzusetzen, dass die Hälfte der EU-Spitzenjobs mit Frauen besetzt wird.

In einem offenen Brief, der Merkel zugegangen ist und über den das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" berichtet, fordern die Unterzeichnerinnen, die Kanzlerin solle sich gegenüber den europäischen Staats- und Regierungschefs dafür stark machen, dass in der Runde des künftigen EU-Kommissionspräsidenten, EU-Ratspräsidenten, Außenbeauftragten, EU-Parlamentspräsidenten, EZB-Präsidenten und des Eurogruppenchefs mindestens drei Frauen sind. "Auch die gesamte Europäische Kommission sollte zur Hälfte aus Frauen bestehen", heißt es in dem Schreiben.

Zu den Unterzeichnerinnen zählen die Grünen-Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner, Gaby Bischoff, Präsidentin der Arbeitnehmergruppe im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, Katrin Böttger, Direktorin am Institut für Europäische Politik, die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann, Sabine Overkämping, Mitglied der Kommission Europa- & Völkerrecht Deutscher Juristinnenbund sowie Linn Selle, Präsidentin der "Europäischen Bewegung Deutschland".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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