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Philippinen: Zwei Erdbeben fordern jüngst 16 Menschenleben

Archivmeldung vom 01.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Seismograph
Seismograph

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei zwei starken Erdbeben in dieser Woche sind auf den Philippinen mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen und 403 verletzt worden, schreibt die Zeitung „Philippine Daily Inquirer“ am Freitag unter Berufung auf den Bericht des NDRRMC (National Disaster Risk Reduction and Management Council).

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Demnach hat das Erdbeben der Stärke 6,6 am Dienstag drei Menschen in der Region Davao und jeweils sieben in Sokksksarhen das Leben gekostet. Am Donnerstag kamen sechs Menschen bei einem Beben der Stärke 6,5 ums Leben. Zwei Menschen gelten noch als vermisst. Als unmittelbare Todesursachen werden vor allem Erdrutsche, eingestürzte Konstruktionen sowie Herzversagen genannt.

Bereits früher, am 16. Oktober, hatte es auf den Philippinen ein Beben der Stärke 6,3 gegeben. Zum Donnerstag, dem 31. Oktober, wurden insgesamt fast 970 Nachbeben registriert. Mehr als 3.200 Bauten, darunter Wohnhäuser und Schulen, wurden beschädigt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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