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Zimniok (AfD): Einstufung Russlands als ,,Terrorstaat” ist kontraproduktiv!

Archivmeldung vom 23.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bernhard Zimniok (2022) Bild: AfD Deutschland
Bernhard Zimniok (2022) Bild: AfD Deutschland

Heute soll im EU-Parlament darüber debattiert werden, ob Russland als „Terrorstaat“ eingestuft werden soll. Bernhard Zimniok, außenpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, kommentiert dies wie folgt: „Eine Einstufung Russlands als ,Terrorstaat‘ ist kontraproduktiv. Das sieht selbst Joe Biden so, während Wolodymyr Selenskyj darauf drängt."

Zimniok weiter: "Dabei würde dies nur zur weiteren Eskalation beitragen und eine diplomatische Lösung des Kriegs erschweren. Zudem könnten dadurch Lieferungen von Hilfsgütern in die Ukraine behindert werden.

Hinzu kommt, dass eine Einstufung als Terrorstaat das Sanktionsregime ausweiten würde, was negative Auswirkungen auf den Handel mit derzeit nicht betroffenen Gütern, wie etwa russischen Nahrungsmitteln, hätte. Russland führt einen illegalen Angriffskrieg, einer Einstufung als Terrorstaat bedarf es nicht.“

Quelle: AfD Deutschland

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