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Orbán: Waffenhersteller und US-Milliardär Soros haben Interesse am Ukraine-Konflikt

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viktor Orbán (2022)
Viktor Orbán (2022)

Foto: Elekes Andor
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

An der Fortsetzung des Ukraine-Konflikts sind Waffenhersteller interessiert, die dabei Rekordgewinne einfahren. Dies erklärte der ungarische Premier Viktor Orbán in einem Interview mit dem Rundfunksender Kossuth. Dies gelte auch für Spekulanten sowie größere westliche Wirtschaftskreise, zu denen der US-Milliardär George Soros gehöre. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Diese hätten immer davon geträumt, auf irgendeine Weise den "ukrainischen Boden zu betreten", was ihnen nun gelungen sei. Ein weiterer Wunsch sei ihnen gewesen, einen Zugang zu den natürlichen Ressourcen Russlands zu erhalten.

Er könne sich gut daran erinnern, so der ungarische Regierungschef, wie der Westen und vor allem die USA in den 1990er-Jahren, als in Russland Boris Jelzin regierte, dort in die Produktion investieren und damit "russische Bodenschätze auf Geschäftsbasis erwerben" wollten. Danach sei aber Wladimir Putin an die Macht gekommen, der die Kontrolle über russische Wirtschaftsressourcen zurückbekommen und somit westlichen Plänen ein Ende gesetzt habe."

Quelle: RT DE

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