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Russische Staatsduma enthüllt Gründe für Konflikt zwischen Prigoschin und dem Verteidigungsministerium

Archivmeldung vom 29.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russischen Staatsduma, Archivbild
Russischen Staatsduma, Archivbild

Foto: Juliancolton
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das russische Verteidigungsministerium habe dem Chef der Wagner-Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, die Finanzierung verweigert, weil er einen Vertrag mit dem Ministerium nicht unterzeichnet hatte, sagte Andrei Kartapolow, Leiter des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hierzu erklärte er gegenüber Reportern:

"Wenige Tage vor dem versuchten Aufstand gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass alle Einheiten, die an Kampfeinsätzen teilnehmen, einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium abschließen sollten. Und alle fingen an, diese Entscheidung umzusetzen – eine absolut richtige Entscheidung – alle außer Herrn Prigoschin."

Dann sei Prigoschin mitgeteilt worden, dass in einem solchen Fall die Wagner-Gruppe nicht an der militärischen Spezialoperation in der Ukraine teilnehmen werde. Zudem sei ihm gesagt worden, dass er keine Finanzierung erhalte, falls er die Verträge nicht unterzeichne, so Kartapolow. Und weiter:

"Das heißt, es werden keine Finanzierung, keine Finanzmittel zugewiesen."

Quelle: RT DE

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