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Röttgen: Der neue US-Botschafter kann sich auf Deutschland verlassen

Archivmeldung vom 28.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat dem designierten neuen US-Botschafter in Deutschland, Douglas Macgregor, nach Turbulenzen im deutsch-amerikanischen Verhältnis einen Neustart der Zusammenarbeit angeboten.

"Auf das deutsche Angebot einer partnerschaftlichen, freundschaftlichen Kooperation kann sich der neue US-Botschafter verlassen", sagte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger".

Macgregor habe sich als Soldat "durch eigenständiges, unbequemes Denken ausgezeichnet (...). Botschafter haben aber die Politik ihrer Regierung zu vertreten." Vorgänger Richard Grenell war im Juni zurückgetreten. Der Vorschlag für den Botschafterposten muss nun noch vom US-Senat bestätigt werden. "Hier werden wir mehr über ihn erfahren", sagte Röttgen zu dem in Deutschland bislang kaum bekannten Kandidaten von US-Präsident Donald Trump für den Botschafterposten in Berlin.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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