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Nationalisten sprengen Forschungsreaktor in Charkow

Archivmeldung vom 12.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben nationalistische Gruppierungen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Charkow ein Gebäude des Instituts für Physik und Technologie in die Luft gesprengt. Vermutlich geschah dies in der Absicht, die nukleare Forschungsarbeit, die nach vorliegenden Informationen an diesem Institut lief, zu verschleiern. Bis zu 50 Menschen könnten unter den Trümmern begraben sein. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Generaloberst Michail Misinzew, Leiter des Nationalen Verteidigungsmanagementzentrums Russlands, erklärte, die Tat werde Kämpfern der Territorialverteidigung zugerechnet.

Meldungen über Explosionen auf dem Institutsgelände lagen bereits am späten Abend des 10. März vor, konnten aber zunächst nicht verifiziert werden. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hatte bereits aus Anlass eines Brandes auf dem Gelände vor drei Tagen erklärt, dass von dem Forschungsreaktor auch im Falle seiner Zerstörung keine Gefahr für die Umwelt und die Bevölkerung ausgeht, da nur geringe Mengen spaltbaren Materials vorhanden waren.

Quelle: RT DE

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