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Linkspartei fürchtet "Flächenbrand" in der Golfregion

Archivmeldung vom 13.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stefan Liebich (2014), Archivbild
Stefan Liebich (2014), Archivbild

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der außenpolitische Sprecher der Linkspartei, Stefan Liebich, hat vor einem "Flächenbrand" in der Golfregion gewarnt, sollte der Konflikt mit dem Iran weiter eskalieren. "Washington und Teheran verhalten sich unverantwortlich. Die Politik der US-Regierung des maximalen Drucks riskiert, dass mit einem Funken ein Flächenbrand ausgelöst werden kann", sagte Liebich der "Heilbronner Stimme".

Die Regime-Change-Politik der Vergangenheit funktioniere nicht. "Das sollte man im Weißen Haus eigentlich verstanden haben."

Auch die Führung in Teheran sieht Liebich in der Pflicht: "Die iranische Regierung ihrerseits spitzt mit ihren Ultimaten weiter zu. Deutschland sollte im UN-Sicherheitsrat versuchen, eine Mäßigung zu erreichen und den USA klar sagen, dass sie militärische Abenteuer ablehnt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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