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Martin Schulz: Merkel zu zurückhaltend gegenüber Trump

Archivmeldung vom 17.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der gelernte Buchhändler Martin Schulz
Der gelernte Buchhändler Martin Schulz

Bild: flickr/ Lukas Plewnia (CC BY-SA 2.0)

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, sie verhalte sich zu zurückhaltend gegenüber US-Präsident Donald Trump. "Meine Erfahrung ist: Solche Typen brauchen klare Ansagen", sagte Schulz der "Frankfurter Rundschau".

Trump begehe "systematisch Tabubrüche, rempelt Repräsentanten demokratischer Staaten einfach weg", sagte Schulz. "Er umgibt sich mit Beratern, die schieren Hass gesät haben", fügte er hinzu. Schulz bezeichnete Merkels Satz zu Trump – "Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei" – als "schüchtern". Der SPD-Chef erklärte: "Ich bin überzeugt, dass man bei Trump mehr erreicht, wenn man ihm unumwunden sagt: ‚Pass auf, so läuft das nicht.‘"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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