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Lawrow: "Es ist schwierig, im Handeln des Westens Vernunft zu erkennen"

Archivmeldung vom 08.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat in seiner Rede bei dem politischen Forum der Primakow-Lesungen erklärt, dem Westen fehle es an Vernunft. Denn: "Sie hegen immer noch die Hoffnung, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Gleichzeitig stellte der Minister fest, dass es Russland nicht an gutem Willen fehle, Fragen der Sicherheit und der Konfliktlösung zu diskutieren.

Laut Lawrow sei die russische Seite gesprächsbereit, wenn es einen ernsthaften Vorschlag zur Beendigung dieses Konfliktes gebe, der den absolut legitimen Forderungen Russlands entspricht.

Darüber hinaus kommentierte Lawrow eine Erklärung von John Kirby, dem Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses – mit den Worten, dass Russland auf der Grundlage der eigenen intellektuellen Fähigkeiten selbst entscheiden könne, was für Russland eine Bedrohung darstellt und was nicht."

Quelle: RT DE

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