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Ukrainischer Verteidigungsminister: Kiew hat nichts mit der Sabotage an Nord Stream zu tun

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexei Resnikow (links) und Jens Stoltenberg (2023)
Alexei Resnikow (links) und Jens Stoltenberg (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow behauptet, dass die ukrainischen Behörden nichts mit den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 zu tun hätten. Die Erklärung wurde am Rande eines informellen Treffens der EU-Verteidigungsminister in Stockholm abgegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Resnikow unterstrich: "Dies ist sicherlich ein 'Kompliment' an unsere Geheimdienste, aber wir hatten keine Hand im Spiel."

Er fügte hinzu, dass eine offizielle Untersuchung alle Einzelheiten des Vorfalls klären müsse."

Quelle: RT DE

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