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Pentagon soll Datensammlungen über Schüler stoppen

Archivmeldung vom 19.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Mehr als hundert private Organisationen in den USA haben Verteidigungsminister Donald Rumsfeld aufgefordert, eine zum Zwecke der Rekrutierung betriebene Datensammlung über Schüler, Studenten und andere junge Leute einzustellen. linkszeitung.de, berichtet

Aus dem Inhalt:

Diese Praktiken des Pentagon gefährdeten die Persönlichkeitsrechte einer ganzen "Generation der amerikanischen Jugend", hieß es in einem in Washington verbreiteten Brief an Rumsfeld.

Das wegen des Irak-Kriegs mit erheblichen Problemen bei der Rekrutierung konfrontierte Ministerium hatte vor einigen Monaten eine Privatfirma beauftragt, eine Datenbank über junge Leute zwischen 16 und 25 Jahren anzulegen. Darin sollen Informationen etwa über den Bildungsgrad und die ethnische Zugehörigkeit von mehr als 30 Millionen Menschen gespeichert werden, damit das Pentagon potenzielle Rekruten gezielter erfassen kann.

Quelle: http://linkszeitung.de/content/view/3008/45/

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