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Einwohnerin von Artjomowsk erzählt über Zwangsevakuierung von Kindern in die Ukraine

Archivmeldung vom 03.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Ukrainische Soldaten im Gebiet Charkow
Auf dem Archivbild: Ukrainische Soldaten im Gebiet Charkow

Bild: Eigenes Werk /SB

In einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti erzählt Natalija Tkatschenko, eine Einwohnerin von Artjomowsk und Mutter eines 13-jährigen Mädchens, über Verschleppungen von Kindern aus der Stadt. Ihr zufolge soll das ukrainische Militär zunächst die Evakuierung angekündigt und allen Einwohnern beharrlich geraten haben, die Stadt zu verlassen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kurz danach habe man damit begonnen, eine große Anzahl von Kindern in Lager und Pflegeeinrichtungen zu schicken.

"Die Kinder fuhren in die Ferien und kehrten nicht zurück. Die Eltern wurden gezwungen, in die Ukraine zu gehen, auch wenn sie das nicht wollten."

Nach einiger Zeit sei es zur Zwangsevakuierung der Kinder gekommen, so Tkatschenko weiter. Dabei sollen ukrainische Soldaten den Eltern vorgeschlagen haben, mit ihren Kindern mitzugehen. Als Eltern sich weigerten, hätten ihnen die Soldaten die Kleinen gewaltsam weggenommen. Deshalb hätten viele Eltern ihre Kinder in leeren Wohnungen oder bei Bekannten versteckt."

Quelle: RT DE

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