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Assange packt aus: Clintons Stiftung und IS aus gleicher Quelle finanziert

Archivmeldung vom 04.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julian Assange 2014
Julian Assange 2014

Foto: David G Silvers
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die gemeinnützige Stiftung der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, Clinton Foundation, und die Terrormiliz Islamischer Staat (auch Daesh, IS) werden aus denselben Quellen finanziert, wie der Gründer der Enthüllungs-Plattform WikiLeaks, Julian Assange, sagte. Dies berichtet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "In einem Interview mit dem australischen Journalisten und Dokumentarfilmer John Pilger, das von RT ausgestrahlt wurde, berief sich Assange auf eine alte E-Mail von Clinton aus dem Jahr 2014, die sie an ihren Wahlkampf-Manager, John Podesta, geschrieben hatte.

In der E-Mail stehe, dass der IS von den saudischen und katarischen Regierungen finanziert werde. Das sei vielleicht der wichtigste Brief aus der ganzen E-Mail-Reihe, betonte Assange.

Die US-Regierung habe zwar selbst früher zugegeben, dass einige saudische Funktionäre den IS unterstützt und finanziert hätten, doch als Ausrede habe man immer wieder behauptet, es handle sich dabei um einzelne Prinzen, die mit ihrem Ölgeld-Anteil eben das machten, was sie wollten, während die offizielle Regierung das alles missbillige.

Medien: Das FBI ist ein „Trumpland“, Clinton – der „Antichrist“

Innerhalb des FBI existiert eine tiefe Antipathie gegenüber der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, wie die britische Zeitung „The Guardian“ unter Verweis auf Quellen in dieser US-Behörde schreibt.

Die Agentur Associated Press hatte zuvor gemeldet, dass lediglich eine Ermittlergruppe im New Yorker FBI-Büro Hillary Clinton gegenüber feindselig gestimmt sei.

Gesprächspartner der Ausgabe sprachen von einem ungesunden inneren Klima im Büro, das mit der Empörung über die Entscheidung des FBI-Chefs James Comey verbunden sei, der im Juli empfohlen hatte, im Zusammenhang mit Clintons Nutzung eines Privatservers für dienstliche E-Mails während ihrer Tätigkeit als US-Außenministerin keine Anschuldigungen gegen Clinton zu erheben

„Das FBI ist ein Trumpland“, erklärte ein Mitarbeiter dieser Behörde.

Ein anderer FBI-Agent teilte mit, Clinton „verkörpert für eine ganze Reihe von Mitarbeitern den Antichrist“. Er erläuterte, dass Material gegen die Ex-Außenministerin an die Öffentlichkeit durchsickere, da man in der Behörde Trump sympathisieren würde. Andere Quellen würden indes nicht die Meinung von einer bedingungslosen Unterstützung Trumps teilen, aber dem zustimmen, dass Clinton in der Behörde äußerst unpopulär sei, heißt es.

Am 8. November 2016 finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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