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Handelskammer warnt vor Abzug deutscher Firmen aus dem Iran

Archivmeldung vom 08.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de

Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer (AHK) hat vor einem Rückzug deutscher Unternehmen aus dem Iran gewarnt. Die deutsche Wirtschaft werde "aus dem Iran abziehen, wenn es eine dauerhafte Instabilität gibt", sagte Geschäftsführerin Dagmar von Bohnstein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Bohnstein weiter: "Entscheidend wird sein, dass der Iran nicht völlig aus dem internationalen Atomabkommen aussteigt. Der schlimmste Fall wäre, wenn dies passiert und die EU die Sanktionen gegen den Iran wieder aktiviert." Bohnstein appellierte an Teheran, am Atomabkommen festzuhalten. Die Geschäftsführerin forderte eine "Vermittlung durch Dritte, zum Beispiel durch die EU, und dadurch eine Deeskalation". Das würde "einen Hoffnungsschimmer bringen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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