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Steinmeier sieht noch keinen Durchbruch in Syrien

Archivmeldung vom 02.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank-Walter Steinmeier Bild:  Estonian Foreign Ministry, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frank-Walter Steinmeier Bild: Estonian Foreign Ministry, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) fordert eine mehrwöchige Waffenruhe in Syrien. "Das die Waffenruhe mehr oder weniger hält, ist ein vorsichtiges Hoffnungszeichen für die Menschen in Syrien. Aber erst die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob es gelingt, die Waffenpause zu stabilisieren", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Für die Perspektive auf Frieden braucht es mehr als die Abwesenheit militärischer Konfrontation." Ohne echte politische Verhandlungen und ohne Beteiligung aller relevanten Akteure werde es nicht gelingen, die Kämpfe nachhaltig zu beenden, so Steinmeier.

"Jetzt bleibt es wichtig dass die Konfliktparteien nun rasch humanitäre Zugänge zu allen belagerten Orten möglich machen und den Helfern keine Steine mehr in den Weg legen, das ist gerade im Winter dringlicher denn je."

Die humanitäre Hilfe aus Deutschland stehe bereit, betonte Steinmeier. "Für die Menschen in Aleppo und anderen lange belagerten und umkämpften Orten geht es ums nackte Überleben."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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