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China kann Kursverfall vorerst stoppen

Archivmeldung vom 09.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0

Den chinesischen Behörden ist es gelungen, den Kursverfall an den Aktienmärkten des Riesenreichs vorerst zu stoppen. Während der Shanghai Composite Index am Donnerstag um 6,8 Prozent zulegte, ging der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen vom Festland der Volksrepublik um über sieben Prozent nach oben.

Zuvor hatten chinesische Aufsichtsbehörden neue Maßnahmen gegen den Kursverfall verkündet: So dürfen etwa Anteilseigner, die Beteiligungen von mehr als fünf Prozent an einem Unternehmen halten, ihre Aktien in den nächsten sechs Monaten nicht veräußern, um die "Stabilität an den Kapitalmärkten zu wahren", teilte die chinesische Wertpapieraufsicht mit.

Die chinesische Zentralbank pumpte zudem umgerechnet gut 5,2 Milliarden Euro in die Märkte. Es war die fünfte Geldspritze der chinesischen Zentralbank seit dem 25. Juni.

Seit Mitte Juni war der Markt in Shanghai um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Aktienwerte von mehr als drei Billionen US-Dollar wurden dabei vernichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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