Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen BDI-Präsident Grillo: Griechenland nicht um jeden Preis retten

BDI-Präsident Grillo: Griechenland nicht um jeden Preis retten

Archivmeldung vom 13.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die deutsche Wirtschaft verliert die Geduld mit Griechenland: "Es kann kein Verbleiben um jeden Preis geben", schreibt der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, Ulrich Grillo, in einem Gastbeitrag für die F.A.Z.

Nach seinen Worten droht eine gefährliche Aufweichung der geltenden Regeln und des Gemeinschaftsrechts. "Wenn kein Vertrauen mehr herrscht, dass geschlossene Verträge und der alte römische Grundsatz `pacta sunt servanda` gelten, sind die Grundfesten unserer Rechts- und Werteordnung gefährdet", schreibt er in der F.A.Z. "Dieser Preis ist zu hoch." Bisher waren die großen Wirtschaftsverbände zurückhaltender mit ihrer Kritik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte faltig in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige