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Bundeswehr kann Helikoptereinsatz in Mali beenden

Archivmeldung vom 04.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Eurocopter Tiger der Bundeswehr
Der Eurocopter Tiger der Bundeswehr

Foto: Stahlkocher
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundeswehr kann ihre Kampf- und Rettungshubschrauber nun doch 2018 aus Mali abziehen. Das schreibt der "Spiegel". Nachdem lange unklar war, wer die Helikopter ersetzen könnte, signalisierten Jordanien und Belgien bei internen Verhandlungen der Vereinten Nationen, dass sie im kommenden Frühsommer den gefährlichen Einsatz zur Absicherung der Uno-Mission "Minusma" übernehmen.

Sie werden Kampfhubschrauber vom Typ "Cobra" und "Chinook"-Rettungsflieger einsetzen. Die Bundesregierung hatte die deutsche Beteiligung in Mali im Frühjahr 2017 auf ein Jahr limitiert, trotz etlicher bilateraler Gespräche gab es bis vor wenigen Wochen aber keinen Nachfolger. Derzeit sind in Mali vier "Tiger"-Kampfhubschrauber und mehrere NH90-Mehrzweckhelikopter im Einsatz. Ende Juli stürzte ein "Tiger" auf dem Weg zu einer Mission ab, beide Piloten kamen ums Leben. Die Ablösung der "Tiger"-Kampfhelikopter dürfte eine Verlängerung des Mandats für den Einsatz von bis zu 1.000 deutschen Uno-Soldaten in Mali politisch erleichtern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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