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Russland wieder schuld? - Facebook will Schmutzkampagne gegen Astrazeneca und Pfizer entlarvt haben

Archivmeldung vom 11.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Facebook
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Bild: pixabay.com, TheDigitalArtist

Der US-Tech-Konzern Facebook hat nach eigenen Angaben im Juli eine globale betrügerische Kampagne unterbunden, die darauf abgezielt hat, die Corona-Impfstoffe des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens Astrazeneca und des US-Konzerns Pfizer zu diskreditieren. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Das US-Unternehmen löschte demnach 65 Facebook-Konten und 243 Instagram-Konten aus Russland, mit denen versucht worden war, Corona-Impfstoffe in Verruf zu bringen. Facebook habe die Konten mit Fazze in Verbindung bringen können, einer Tochtergesellschaft einer im Vereinigten Königreich registrierten Marketingfirma, deren Aktivitäten hauptsächlich von Russland aus betrieben worden seien.

„Diese (Fazze-)Kampagne funktionierte wie eine Desinformationswaschanlage“, heißt es in dem Transparenzbericht von Facebook. „Sie erstellte irreführende Artikel und Petitionen in verschiedenen Foren wie Reddit, Medium, Change.org und Medapply.“ Die Inhalte seien dann über gefälschte Konten in den sozialen Medien - einschließlich Facebook und Instagram - geteilt worden, um sie zu verbreiten und zu verstärken.

Dabei seien auch „grobe Spamming-Taktiken“ angewandt worden, hieß es weiter. „Der Kernpunkt der Kampagne schien jedoch darin zu bestehen, Influencer mit bereits vorhandenem Publikum auf Instagram, YouTube und TikTok dazu zu bringen, Inhalte zu posten und bestimmte Hashtags zu verwenden, ohne die Herkunft der Beiträge offenzulegen.“

Zu den Influencern in Deutschland, die eine Teilnahme an der Kampagne abgelehnt haben, gehört auch der einflussreiche YouTuber Mirko Drotschmann („MrWissen2Go“). Er hatte den Anwerbeversuch im Mai über Twitter öffentlich gemacht."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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