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Ungarns Außenminister: Wollen schnellstmöglich Friedensverhandlungen, doch Westen wartet auf ukrainische Erfolge

Archivmeldung vom 15.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Peter Szijjarto
Peter Szijjarto

Foto: Dudek1337
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die westlichen Länder sind der Ansicht, dass die Ukraine die Kampfhandlungen fortsetzen und Friedensgespräche erst nach dem Erreichen einer günstigeren militärischen Lage aufnehmen sollte. Dies erklärte der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, nach einem Treffen mit seiner französischen Amtskollegin Catherine Colonna in Paris. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Position Ungarns unterscheide sich von dieser Sichtweise, führte er in einem Interview mit ungarischen Journalisten aus, das auf seiner Facebook-Seite gepostet wurde.

In Bezug auf die Meinung, wonach Friedensgespräche erst nach militärischen Erfolgen Kiews beginnen sollten, erklärte Szijjártó:

"Wir glauben nicht daran. Wir sind der Ansicht, dass das Leiden der Menschen sofort beendet werden muss. Den Frieden braucht es jetzt."

Quelle: RT DE

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