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WestLB: Ärger um Öl-Pipeline in Ecuador

Archivmeldung vom 17.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Um die von der WestLB mitfinanzierte Erdöl-Pipeline in Ecuador gibt es neuen Ärger. Die Grünen im Düsseldorfer Landtag fordern von der Landesregierung umfassende Berichterstattung, nachdem die Pipeline durch Erdstöße gerissen ist und etwa 11 000 Liter Schweröl ausgelaufen sind.

Das berichtet die "Rheinische Post" in ihrer heutigen Freitagsausgabe.  "In Ecuador sind genau die Gefahren Wirklichkeit geworden, auf die wir gemeinsam mit Umweltverbänden hingewiesen haben", sagte der Grünen-Politiker Johannes Remmel dem Blatt. Die Pipeline ist seit 2003 in Betrieb. Für den Bau wurden unter Führung der WestLB etwa 900 Millionen Euro an Krediten vergeben.

Quelle: Rheinische Post

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