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Ungarischer Politiker fordert Verbot der Einberufung von Bewohnern Transkarpatiens in die ukrainische Armee

Archivmeldung vom 26.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Laszlo Toroczkai (2017), Archivbild
Laszlo Toroczkai (2017), Archivbild

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kiew solle keine transkarpatischen Ungarn in die ukrainische Armee einberufen, da dies den Ergebnissen des Referendums von 1991 über die Schaffung von Autonomie in Transkarpatien widerspreche. Das verkündete der Vorsitzende der ungarischen rechtsextremen Partei Mi Hazánk (dt.: Unsere Heimat) Laszlo Toroczkai. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dieses Referendum entschied über die Autonomie Transkarpatiens und sogar über die Schaffung einer ungarischen territorialen Autonomie mit dem Zentrum in Beregszász (Beregowo) auf den von Ungarn bewohnten Gebieten. Kiew ignoriert die Ergebnisse des Referendums seit mehr als 30 Jahren unrechtmäßig. Kein einziger transkarpatischer Ungar darf in die ukrainische Armee zwangsrekrutiert werden", so Toroczkai weiter.

Toroczkai betonte, dass seine Partei entschiedenere Maßnahmen im Interesse der transkarpatischen Ungarn fordert: Nicht nur die Rückgabe des Rechts auf Bildung in ihrer Muttersprache, sondern auch die Bestätigung der Ergebnisse des Referendums von 1991 durch die ukrainische Regierung."

Quelle: RT DE

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