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Bundespräsidentenwahl in Österreich: Entscheidung auf Montag vertagt

Archivmeldung vom 23.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Seit 1947 Amtssitz des Bundespräsidenten: der Leopoldinische Trakt der Hofburg in Wien
Seit 1947 Amtssitz des Bundespräsidenten: der Leopoldinische Trakt der Hofburg in Wien

Foto: Gryffindor
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei der Wahl des Bundespräsidenten in Österreich ist die Entscheidung vertagt: FPÖ-Kandidat Norbert Hofer und der von den Grünen unterstützte Alexander Van der Bellen kommen nach Auszählung der Stimmen jeweils auf 50,0 Prozent der Stimmen. Entscheidend werden daher die Stimmen sein, die bereits im Vorfeld der Wahl per Briefwahl abgegeben wurden. Diese sollen am Montag ausgezählt werden.

Rund 14 Prozent der rund 6,4 Millionen Wahlberechtigten hatten per Briefwahl abgestimmt.

Der Sieger aus dem Duell zwischen dem europafreundlichen Van der Bellen und Hofer wird erstmals in der Geschichte des Landes ein Bundespräsident sein, der nicht aus der sozialdemokratischen SPÖ oder der konservativen ÖVP stammt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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