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Merkel und Schäuble für Weidmann als Nachfolger von EZB-Chef Draghi

Archivmeldung vom 19.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wollen bei der Nachfolge für EZB-Präsident Mario Draghi offenbar deutsche Ansprüche geltend machen: Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, haben beide vor, sich für Bundesbank-Präsident Jens Weidmann einzusetzen.

Ihr Argument: Nach einem Niederländer, einem Franzosen und einem Italiener sei es an der Zeit, dass ein Deutscher an die Spitze der EZB rücke. Weidmann ist laut "Spiegel" bereit, den Posten zu übernehmen, sollte er ihm angetragen werden. Draghis Amtszeit endet 2019.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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