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Griechenland verbietet Journalisten Zugang zu Flüchtlingscamps

Archivmeldung vom 01.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: jtstewart, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: jtstewart, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das griechische Innenministerium hat Journalisten Besuche und Dreharbeiten in griechischen Flüchtlingslagern und Registrierungszentren verboten. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "„Nach Unterredungen mit den Verwaltern der Zentren sowohl auf den Inseln als auch auf dem Kontinent werden bis auf Weiteres keine Lizenzen für Kamerateams oder Journalisten zum Besuch von Stellen erteilt, wo Flüchtlinge untergebracht sind. Wir bitten um Verständnis“, heißt es in einer Pressemitteilung des griechischen Migrationsministers Giannis Mouzalas, die Ria Novosti vorliegt.

Die Gründe für die Entscheidung werden nicht genannt.

Früher war gemeldet worden, dass Hunderte Migranten die Polizeiabsperrungen an der griechisch-mazedonischen Grenze durchbrochen hätten und an die Bahnstrecke vorgedrungen seien."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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