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Unions-Politiker warnen vor neuen Verhandlungen mit Athen

Archivmeldung vom 07.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Führende Unions-Politiker sprechen sich vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Brüssel entschieden gegen Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für Griechenland aus. Gegenüber "Bild" sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer: "Griechenland hat Nein gesagt. Nein heißt jetzt für uns auch Nein zu Verhandlungen und zum Hilfspaket."

Der Vorsitzendes des Bundestags-Wirtschaftsausschusses, Peter Ramsauer (CSU), erklärte, dass Votum der Griechen beim Referendum sei zwingend als "Nein zu jeglicher Art eines neuen Hilfspakets" zu verstehen.

Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand der Unionsfraktion, Christian von Stetten (CDU), verlangte ebenfalls, dass "Experiment mit den reformunwilligen Griechen im Euro-Raum" zu beenden.

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Hans-Peter Friedrich (CSU), warnte, Ängstlichkeit und Unentschlossenheit der europäischen Führer seien nun "die größte Gefahr für den Euro".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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