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US-Regierung: Snowden droht keine Todesstrafe

Archivmeldung vom 26.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Edward Snowden, 2013
Edward Snowden, 2013

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden droht in den USA angeblich nicht die Todesstrafe. US-Generalbundesanwalt Eric Holder schrieb laut eines Berichtes des "Wall Street Journals" vom Freitag an den russischen Justizminister Alexander Vladimirovich Konovalov, dass in einem Verfahren gegen Snowden keine entsprechende Strafe beantragt werden würde.

In dem Brief, der auf letzten Dienstag datiert ist, schreibt Holder, dass die aktuellen Vorwürfe gegen Snowden eine Todesstrafe derzeit auch gar nicht zulassen würden. Doch selbst wenn die Anklagepunkte erweitert werden würden, sei eine Todesurteil ausgeschlossen. Laut des Berichtes hoffen die US-Behörden mit dem Brief offenbar, ihre Chancen auf eine mögliche Auslieferung Snowdens zu verbessern. Snowden sitzt seit Wochen in Moskau fest, nachdem er Details über die US-Abhörpraktiken publik gemacht hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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