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AfD: Keine Sanktionen gegen Russland!

Archivmeldung vom 04.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tino Chrupalla (2020)
Tino Chrupalla (2020)

Bild: AfD Deutschland

Im Fall Nawalny droht die Europäische Union Russland offen mit Sanktionen. Noch Donnerstagmittag ließ der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell verkünden, dass es schwierig sei, über Strafmaßnahmen zu sprechen, solange man nicht wisse, wer für den Giftanschlag auf Alexej Nawalny verantwortlich sei.

Dazu sagt AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla: „Selbstverständlich muss der Giftanschlag auf Alexej Nawalny aufgeklärt werden. Den ersten Ermittlungsergebnissen der Ermittler sehe ich gespannt entgegen. Der Fall Nawalny darf aber nicht Anlass sein, den Bau von Nord Stream 2 zu verhindern oder weitere Russland-Sanktionen zu fordern.

Denjenigen, die lange gegen den Bau der Ostseepipeline opponierten oder weitere Russlandsanktionen forderten, scheint die Vergiftung Alexej Nawalnys in die Karten zu spielen. Dabei ist die Alternative, das amerikanische Frackinggas, nicht nur teurer, sondern auch naturschädlich. Nord Stream 2 muss unabhängig vom Fall Nawalny fertiggestellt werden, um Deutschlands Energiesicherheit zu garantieren. Des Weiteren sind zusätzliche Sanktionen gegen Russland nicht nur abzulehnen, sondern bestehende abzubauen, im Sinne des wirtschaftlichen und kulturellen Austausches. Bedauerlicherweise verschlechtert die EU mit ihren überstürzten Forderungen die ohnehin angespannte Beziehung zu Russland.“

Quelle: AfD Deutschland


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