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US-Außenminister warnt Bundesregierung vor Geschäften mit dem Iran

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mike Pompeo (2019)
Mike Pompeo (2019)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der scheidende US-Außenminister Mike Pompeo warnt die Bundesregierung eindringlich vor Geschäften mit dem Iran. "Die Islamische Republik Iran bietet denselben Terroristen Unterschlupf, die für die Gräueltaten vom 11. September verantwortlich sind und die auch in Europa, Afrika und dem Nahen Osten Terroranschläge verübten", sagte er der "Bild".

Pompeo weiter: "Das Zusammenwirken von Al-Qaidas globalem Terrornetzwerk mit den staatlichen Ressourcen der Islamischen Republik Iran stellt eine klare Gefahr für die Staaten in Westeuropa dar, einschließlich Deutschlands."

Am Dienstag hatte Pompeo während einer Rede in Washington die Verbindungen des schiitischen Mullahregimes mit dem Terrornetzwerk al-Qaida dargelegt. Er habe mit seiner Rede darauf hinweisen wollen, so Pompeo, dass der Iran nicht nur die eigene Bevölkerung und die Länder in Nahost terrorisiere, sondern auch eine Terrororganisation unterstütze, die eine Gefahr für Europa darstelle. "Warum sollte irgendjemand mit diesem Regime Geschäfte machen", so der Minister. Gegenüber der Regierung in Teheran brauche es Entschlossenheit: "Wir können diese Gefahr nicht ignorieren. Wir müssen uns ihr entgegenstellen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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