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Bundesregierung mahnt Einigung bei Friedensgesprächen in Libyen an

Archivmeldung vom 21.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Auswärtiges Amt
Auswärtiges Amt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat angesichts eines Bombenanschlags im Osten Libyens, bei dem am Freitag mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen waren, eine Einigung bei den Friedensgesprächen im Land angemahnt. "Damit terroristische Gruppierungen in Libyen nicht weiter Raum gewinnen, müssen sich jetzt alle politischen Kräfte in die Friedensgespräche einbringen, um den blutigen Konflikt zu beenden", erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes.

Es müsse eine Einigung auf eine Regierung der nationalen Einheit erzielt werden. "Dazu braucht es die Unterstützung auch der Nachbarstaaten für die Vermittlungsbemühungen des UN-Sondergesandten." Der Terroranschlag in der Stadt Qubbah war dem Auswärtigen Amt zufolge der schwerste Terrorangriff seit Beginn des Konflikts in Libyen. Eine Gruppe, die sich zu der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) rechnet, hatte sich zu dem Anschlag bekannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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