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Iranischer Außenminister sieht Chancen auf Einigung im Atomstreit

Archivmeldung vom 28.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki sieht gute Chancen, dass sein Land noch vor dem G-8-Gipfel Mitte Juli in St. Petersburg auf die Vorschläge der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands reagiert.

"Wenn alle den guten Willen beibehalten, können bald Gespräche beginnen", sagte der Minister dem Hamburger Magazin stern. Der Westen, Russland und China haben dem Iran weitgehende wirtschaftliche Unterstützung angeboten, wenn das Land auf alles verzichtet, was zum Bau einer Atombombe beitragen könnte. Auch wenn Mottaki die Teilnahme der USA an den Gesprächen für unverzichtbar hält, ist er vom guten Willen der Amerikaner bisher nicht überzeugt. "Dass sie schon vor Beginn Bedingungen stellen, lässt uns an der Aufrichtigkeit ihres Angebots zweifeln", sagte er im stern-Interview. Es gebe nur zwei Möglichkeiten: Zusammenarbeit oder Konfrontation. "Wir bevorzugen das zuerst Genannte. Aber wir müssen uns für alle Eventualitäten wappnen."

Quelle: Pressemitteilung stern

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